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Inline Skating der perfekte Sport in der Freizeit

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Inline Skating

Inline Skating oder auch Inlineskaten wird als Sportart, aber auch als normales Fortbewegungsmittel in Freizeit oder im Alltag genutzt. Inlineskates ähneln Rollschuhen, an denen allerdings alle Rollen in einer Rolle, anstatt beidseitig in Paaren an einer Achse angebracht sind. Geteerte Straßen und asphaltierte Wege eignen sich am besten dafür, das Inline Skating hat sich im Jahre 1990 weit verbreitet und ist zu einer regelrechten Trendsportart von Amerika in die komplette Welt durchgestartet. Auch für Wettkämpfe für das Skating genutzt, dann ist vom Speedskating die Rede.\r\n\r\nZum Inline Skating werden Schuhe genutzt, an der eine Schiene mit Rollen angebracht ist. Diese werden als Skates bezeichnet. Diese sind in verschiedenen Ausführungen, nämlich als Fitnessboots, Agressiveskates und Speedskates, erhältlich. Um Verletzungen bei Stürzen vorzubeugen, bietet sich  Schutzausrüstung an, welche aus Helm und diversen Protektoren für Knie, Hände, Ellenbogen und Handgelenke getragen werden können.\r\n

So bewegt man sich beim Inline Skating

\r\nWer schon einmal Schlittschuh gefahren ist, wird es relativ einfach haben sich beim Inline Skating fortzubewegen, denn hierbei kommt der ganz normale Schlittschuhschritt zum Einsatz. Je weiter die Skates dabei ausgestellt sind, desto mehr beschleunigt der Fahrer. Mit einem Abdrücken wird die Kraft nach vorne verändert und es geht vorwärts.\r\n\r\nBeim Bremsen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Am meisten werden dabei die Fersenbremse und die T-Bremse genutzt. Es gibt aber auch noch andere Varianten, mit denen man schnell und sicher zum Stehen kommt.\r\n

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  • Fersenbremse: Bei dieser Art Bremsung wird ein Skate im vorderen Bereich angehoben, bis der sich am hinteren Bereich befindende Stopper den Boden berührt und die Bremsung einsetzt. Das ist die am meisten genutzte Variante, welche auch lediglich den Stopper abnutzt. Beim T-Stopp hingegen werden beispielsweise alle Rollen abgenutzt, was bei einem Tausch wesentlich teurer ist.
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  • T-Bremse: Bei dieser Bremsung wird eine Schrittstellung aufgebaut, bei der ein Inliner quer zum andern gestellt und ein T gebildet wird. Diese Art Bremsung ist um einiges schwieriger als mit der Fersenbremse und kann bei falscher Anwendung schnell zum Sturz führen.
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  • Schneepflugbremse: Wie beim Ski fahren wird mit den Skates ein nach hinten geöffnetes V gebildet, diese driften und dürfen nicht ineinander fahren. Auch diese Art Bremsung ist nicht die leichteste.
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\r\nBeim Inline Skating gibt es verschiedene Disziplinen welche sogar vom Weltverband für Rollsport (F.I.R.S.) anerkannt sind. Es werden dabei jedes Jahr Weltmeisterschaften ausgeführt.\r\n

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  • Inlinekunstlauf: Der Inlinekunstlauf ist dem Eiskunstlauf sehr ähnlich, da hierbei ein sehr elegant wirkender und sehr wendiger Laufstil ermöglicht wird. Die Techniken dieser beiden Arten ähneln sehr stark, weshalb es möglich ist, einfach zwischen Eis- und Inlinekunstlauf zu wechseln.
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  • Inline-Skaterhockey: Diese Art Hockey auf Skates ähnelt sehr stark dem Eishockey, nur das hier anstatt auf Eis ein spezieller Belag oder geglätteter Beton als Untergrund verwendet wird. Mit speziellen Inline-Hockey-Schuhen und einem orangefarbenen Skaterball ist diese Art Sport bei eingefleischten Spielern und Fans sehr beliebt und wird regelmäßig praktiziert. Inline-Skaterhockey hat seine Wurzeln in Europa und wird national vom DRIV, sowie international über den IISHF vertreten. Allerdings ist diese Art Hocke noch keine richtige F.I.R.S Sportart, wird also nicht vom Weltverband für Rollsport anerkannt.
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