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CBD Kosmetik: Der neue Hype für ein besseres Hautbild

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Es gibt immer mehr Menschen, die von der Verwendung von CBD profitieren können. Nicht nur, wenn es um gesundheitliche Aspekte geht, auch das Äußerliche kann davon bereichert werden. Der Wirkstoff kann eine positive Wirkung auf die Haut haben, weshalb immer häufiger CBD in Kosmetikprodukten verarbeitet wird. Als kortisonfreie Alternative dient es zur Pflege in Balsamen oder Cremes bei Neurodermitis. Jedoch stellt sich die Frage, was diese Produkte wirklich bewirken und ob sie auch bei fettiger und unreiner Haut sinnvoll erscheinen.

Was sind die Anwendungsmöglichkeiten?

CBD kommt in der Kosmetik auch bei Hautproblemen zum Einsatz. Anwender können meist nach ein paar Minuten den pflegenden Effekt spüren, auch was Krankheiten wie Neurodermitis oder Ekzeme betrifft. Die CBD Salben gibt es in kühlenden wie auch in wärmenden Varianten. Deswegen können sie auch bei Muskelproblemen oder Gelenkbeschwerden helfen. Bei korrekter Anwendung der Salben kann sich der Wirkstoff optimal entfalten. Die Produkte sollten möglichst an einem kühlen Ort gelagert werden und keine Sonnenstrahlen abbekommen, denn Licht zersetzt die Inhaltsstoffe und macht sie somit nicht mehr funktionsfähig. Es ist kein Problem, die Salbe mehrmals am Tag aufzutragen. Besonders bei trockener oder rissiger Haut sollte sie dick angewendet werden, sodass die Wirkstoffe in die Haut einziehen können. Die Salbe nimmt Schmutz schnell auf, daher sollten Betroffene von Neurodermitis oder Ausschlägen die besagten Stellen mit Wasser oder einem seifenfreien Produkt vorab reinigen.

Für wen eignet sich die CBD Kosmetik?

Balsame, Gele und Cremes und Tropfen mit CBD sind für die tägliche Anwendung geeignet. Auch mehrmalige Anwendungen am Tag sind kein Problem. Selbst ohne Hautbeschwerden können die Salben verwendet werden. Momentan ist es wohl so, dass CBD Öl mit 10 % in der Anti-Aging-Pflege sehr beliebt ist. Gleichzeitig ist festzustellen, dass der Wirkstoff trockener Haut vorbeugen und diese zusätzlich schützen kann. Im Winter ist dies eine gute Eigenschaft, wenn mit juckender Haut zu kämpfen ist. Die Anwendung der Cremes eignet sich aber auch im Sommer. Sogar bei Ausschlägen oder Allergien ist sie eine gute Wahl für die tägliche Kosmetikroutine.

CBD soll die Eigenschaft besitzen, die Talgproduktion der Haut zu regulieren. Bei fettigen oder unreinen Stellen werden diese gepflegt und was ganz wichtig ist, dabei nicht strapaziert. Anders als andere Naturprodukte soll CBD sogar als einziger Naturstoff gelten, der diese Effekte ermöglicht. Es sollte darauf geachtet werden, leichte Zubereitungen zu nehmen, da die Talgdrüsen verstopfen könnten. CBD soll in Kosmetik dafür sorgen, dass die Haut alle wichtigen Nährstoffe erhält. Es trocknet diese bei gereizter, unreiner Haut sowie Rötungen nicht aus. Außerdem sind in diesem Gebiet der Kosmetik und Pflege keine Nebenwirkungen bekannt. Sollte es tatsächlich zu Allergien kommen, liegt dies mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht am CBD selbst. Die Erfahrungen, die viele Verbraucher mit den CBD Cremes gemacht haben, fallen positiv aus. Besonders von Menschen, die ihre Falten geglättet haben möchten, wird CBD empfohlen. Deutlich ist hierbei, dass der Wirkstoff auch die Zellenregeneration der Haut fördern kann. Gleichzeitig kann ein schneller Anti-Aging-Effekt entstehen, wovon die meisten nur träumen. Die Faltenbildung kann sich verringern, die Haut wirkt dadurch gesünder und jünger.

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