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Schluss mit Panik

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Angststörungen und Panikattacken sind nicht nur unangenehm, sondern können auch den ganzen Alltag stark beeinflussen. Man ist in keiner Zeit vor einer solchen Attacke sicher und dabei können schon Kleinigkeiten diese Probleme verursachen. Daher greifen immer mehr Menschen zu Medikamenten, um diese Beschwerden zu bekämpfen. Allerdings lindern die Medikamente meist nur die Beschwerden, die Ursache bleibt dabei jedoch auf der Strecke. Und gerade diese Ursache muss genauer unter die Lupe genommen werden, um die Angststörungen und Panikattacken dauerhaft zu bekämpfen.

Angststörungen und Panikattacken mit CBD lindern

CBD ist mittlerweile in aller Munde und dies auch zurecht. Wie in einer deutschen Studie belegt wurde, kann CBD nicht nur bei Schmerzen, Schlaflosigkeit und weiteren Beschwerden helfen. Auch bei Angststörungen und Panikattacken ist laut Studie, CBD ein wichtiges Mittel. Dabei hat das Cannabidiol, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird, aber nicht berauscht, den Effekt, dass es beruhigend und angstlösend wirkt. Dies ist gerade für Patienten, die an Angststörungen und Panikattacken leiden von Vorteil. Denn CBD hat bei sachgemäßer Anwendung keine nennenswerten Nebenwirkungen, wie auch die WHO ausgibt und ist rein natürlich.

Denn im Gegensatz zu Psychopharmaka macht CBD nicht abhängig und es tritt auch kein Gewöhnungseffekt ein. Daher sollte jeder, der an Ängsten leidet CBD Öl oder CBD Kapseln in Erwägung ziehen und die Einnahme mit dem Arzt besprechen. Alternativ lässt sich CBD auch in Blütenform mit einem Vaporizer wie etwa dem Smono 4 verdampfen.

Die Ursachen bekämpfen

Bei allen psychischen Problemen ist es von großer Bedeutung, die Ursachen dieser Probleme zu bekämpfen. Natürlich gibt es Medikamente, die die Ängste lindern, die Ursache wird dadurch allerdings nicht bekämpft. Wer jedoch dauerhaft seine Angststörungen und Panikattacken loswerden möchte, muss dies mit einer Psychotherapie angehen. Nur so kann die Ursache herausgefunden werden und man kann gezielt daran arbeiten.

Selbstverständlich helfen dabei auch Medikamente oder wie oben beschrieben CBD Öl. Aber eben nur, um die Beschwerden zu lindern, ruhiger zu werden und seltener in Panik zu fallen. Ursachenbekämpfung ist hier besonders wichtig, um die Probleme dauerhaft zu lösen.

Das Problem dabei ist allerdings, dass Termine rar gesät sind und meist Wartezeiten von bis zu zwei Jahren anstehen. Bei akuten Beschwerden hilft hier nur eine Klinik, die jedoch auch nur für eine kurze Dauer überbrückt. Die Anzahl der Psychologen ist zu niedrig und selbst wer bei allen Therapeuten im Umkreis von 100 km anruft, wird immer auf einer Warteliste stehen. Einen direkten Termin zu erhalten ist heute leider äußerst selten geworden.

Eine Möglichkeit könnte beispielsweise auch eine Gruppe sein. Immer mehr Menschen versuchen sich selbst zu helfen, indem sie Gruppen ins Leben rufen, in der sich Gleichgesinnte austauschen können. Hier werden zwar nicht die Ursachen bekämpft, doch man kann sich mit anderen Betroffenen austauschen und wird so auch verstanden. Denn gerade Angstattacken und Panikstörungen verstehen viele Menschen nicht, die es nicht selbst erlebt habe. Daher können solche Selbsthilfegruppen durchaus eine Bereicherung und Hilfe sein.

Auf der Seite https://www.schluss-mit-panik.de/ gibt es zahlreiche Infos zu Panikattacken und Angststörungen. Hier können sich Betroffene und Angehörige ausführlich informieren, um mehr über diese herauszufinden. Auch wer sich nicht sicher ist, ob er an einer Angststörung leidet, wird hier einen großen Informationspool finden, der die Symptome und vieles mehr beschreibt.

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