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Besenreiser – harmlos oder besteht Aufklärungsbedarf

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Wer sie als Frau bekommt, leidet oft darunter, denn Besenreiser gelten als Schönheitsmakel. Unter den Medizinern werden diese Krampfadern in der Regel als vollkommen harmlos und grundsätzlich auch nicht als Behandlungsbedürftig angesehen. Und dennoch sagen Fachärzte, die Ursache sollte abgeklärt werden, denn es könnte sich auch um ein Anzeichen, für ein Venenleiden handeln. Sichtbar sind die kleinen blauen Äderchen, die sich wie Äste verzweigen, normalerweise an den Oberschenkeln.\r\n

Was tun wenn sie auftauchen

\r\nStellt eine Frau diese Besenreiser fest, dann werden diese immer als sehr störend betrachtet. Auch wenn sie in den meisten Fällen vollkommen harmlos sind, weißen Spezialisten jetzt darauf hin, dass es sinnvoll ist, sie durch einen Facharzt abklären zu lassen. In einigen Fällen kann sich durchaus eine sehr ernst zu nehmende Venenschwäche dahinter verstecken, dann besteht dringender Behandlungsbedarf. Das aber kann nur durch eine Untersuchung von einem Facharzt abgeklärt werden. Weshalb es überhaupt zu einer Entstehung von Besenreiser kommt, können Experten bis dato nicht genau erklären. Sicher aber ist, dass die meisten erblich vorbelastet sind. Das Blut staut sich in den Gefäßen und kann dabei nicht mehr ungehindert ablaufen.\r\n

Was begünstigt Besenreiser bei der Entstehung

\r\nDie Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat nun eine Studie veröffentlicht. Da heißt es, Besenreiser können erblich bedingt entstehen, aber auch durch Übergewicht, Bewegungsmangel oder hormonell bedingt auftreten. In der Regel sind Frauen davon betroffen, aber auch Männer können die ungeliebten Äderchen bekommen. Schmerzen oder andere Probleme gibt es im Zusammenhang nicht. Sind sie erst mal da, dann verschwinden sie nicht mehr von alleine. Nur eine Verödung oder eine Laserbehandlung kann die Besenreiser wieder entfernen. Dafür sind aber oft mehrere Sitzungen notwendig. Aber die Garantie gibt es dafür nicht. Es besteht immer die Möglichkeit, dass die Besenreiser erneut auftauchen. Zu wissen gilt es auch, dass die Entfernung nicht von den Krankenkassen übernommen wird, denn es handelt sich ja lediglich um die Beseitigung eines Schönheitsmakels.

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