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Riskanter Kaliummangel

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Fachleute klären auf, wie wichtig es ist, seinen Körper mit ausreichend Kalium zu versorgen. Ganz schnell kann es zu einem Mangel kommen und diese kann heftige Symptome auslösen. Bei Kalium handelt es sich um einen sehr wichtigen Mineralstoff, der für die Impulse der Nerven und Muskeln eine zentrale Rolle spielt. Grundsätzlich wird Kalium über die Nahrung aufgenommen. Es gibt aber viele Gründe, warum es zu einem Mangel kommen kann und dieser Zustand kann dann sogar lebensbedrohlich werden.

Wie kann es zu einem Mangel kommen

Wie gesagt, grundsätzlich wird Kalium über das Essen in ausreichender Menge aufgenommen und der Körper entzieht eben dann die Menge, die benötigt wird aus der Nahrung. Bestehen nun aber über einen längeren Zeitraum Magen-Darm-Probleme mit Erbrechen und Durchfall, dann wird das Kalium über diesen Wege ausgeschieden und der Mangel an Kalium ist vorprogrammiert. Ebenso besteht die Gefahr, durch einen Missbrauch von Abführmittel. Auch eine mangelnde Flüssigleitzufuhr, kann dafür verantwortlich sein, wenn der Körper nicht ausreichend Kalium bekommt. Personen die unter Bulimie leiden sind besonders stark gefährdet. Besteht ein Mangel an Kalium, dann können allgemeine Symptome auftreten wie: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel oder Übelkeit. Weitere eindeutige Symptome können sein: Lähmungserscheinungen, Verstopfung, Krämpfe oder Kreislaufkollaps. Zu lebensbedrohlichen Zuständen kann es dann kommen, wenn der Herzmuskel seine Funktion durch den Mangel nicht mehr ordentlich ausüben kann.

Ausgleich von Kaliummangel

Es gibt sehr viele Nahrungsmittel die sehr reichhaltig sind und den Körper mit wichtigem Kalium versorgen. In erster Linie sind folgende Lebensmittel sehr reich an Kalium, hierzu gehören: Nüsse, Kartoffeln, Bananen, Trockenobst und auch Avocados. Zusätzliche Ergänzungsmittel sollten nur dann eingenommen werden, wenn dies vorab mit dem Arzt abgesprochen ist.

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