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Bockshornklee – das Gewürz mit Heilwirkung

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Bockshornklee ist in unseren Breiten vor allem als Gewürz bekannt. Dass es auch eine hervorragende Heilwirkung hat, wissen die wenigsten Nutzer. Dabei wurde es bereits in der Antike als Naturheilmittel genutzt und selbst Hildegard von Bingen schwor auf diese kleinen Samen. Sie setzte es vor allem zur Milchbildung ein und auch bei Übergewicht, Diabetes sowie gegen starkes Schwitzen und für die Potenz ist Bockshornklee ein hilfreiches Mittel.

Geschichte des Bockshornklees

Bockshornklee, dessen lateinischer Name Trigonella foenum-graecum lautet, ist vor allem in Nordafrika, in den östlichen Mittelmeergebieten, der Ukraine, China sowie Nord- und Südamerika beheimatet. In diesen Ländern wird er gezielt als Kulturpflanze angebaut. Der medizinische Bockshornklee jedoch kommt in der Regel aus China, Indien, der Türkei, Nordafrika und Marokko. Die Pflanze zählt zu der Gattung der Schmetterlingsblütler und es besteht eine enge Verwandtschaft zum Schabzigerklee.
Die Bockshornkleepflanze ist einjährig und eine kräftige Pfahlwurzel. Sie wächst bis zu 60 cm hoch und hat kleine hellviolette Blüten, die in den Blattachseln sitzen. Die Hülsenfrüchte sind bis zu 20 cm lang, sind leicht gekrümmt und sehen aus wie ein Horn. Daher kommt auch der Name Bockshorn. Die Samen hingegen sind rot oder gelbbraun, sehr hart und etwa drei Millimeter groß. Sie haben eine flache, rautenförmige Form und sind, durch die diagonal verlaufende Furche, in zwei Abschnitte gegliedert.
Die Samen selbst verbreiten einen sehr aromatischen und auffallenden Duft, schmecken aber recht bitter. Werden sie zerkaut, sind sie zudem recht schleimig.
Die Bockshornkleesamen können als Tee genossen werden und sind in haut- und blutreinigenden Teesorten beigemischt. Zudem kann der Sud wie auch die Samen als Umschläge genutzt werden, da sie eine entzündungshemmende Wirkung haben. Zudem werden Bockshornklee Extrakte auch in Kapseln und Tinkturen sowie als pflanzliches Arzneimittel angeboten. Doch auch in vielen Curry-Mischungen sind die Samen des Bockshornklees enthalten. Selbst die Blätter der Pflanze können als schmackhaftes Gemüse oder ein leckerer Salat zubereitet werden.
Die kleinen gehörnten Samen waren schon in der Antike ein schmackhaftes Gewürz und vielseitiges Heilmittel. Zudem machen die Benediktinermönche die Samen in Mitteleuropa bekannt. Als hervorragendes Hausmittel zur Blutreinigung und Milchbildung wurden sie außerdem von Hildegard von Bingen wie auch von Pfarrer Kneipp eingesetzt.

Inhaltsstoffe von Bockshornklee

Wie Chia Samen oder Leinsamen sind im Bockshornklee jede Menge Schleimstoffe enthalten. Der Anteil der Schleimstoffe liegt etwa bei 30 Prozent. Zudem sind folgende Inhaltsstoffe in 100 Gramm Bockshornkleesamen enthalten:

  • 191 mg Magnesium – Magnesium ist für den Fettstoffwechsel unabdingbar und ist natürlich für Muskeln und Nerven ein wichtiger Stoff.
  • 176 mg Calcium – Calcium ist ebenfalls für den Stoffwechsel unabdingbar und reguliert diesen. Zudem bindet er der Stoff die Fettsäuren im Darm und ist weiterhin ein wichtiger Knochenbaustein.
  • 33,5 mg Eisen – Eisen hat eine blutbildende Wirkung und ist für die Sauerstoffversorgung im Organismus von großer Bedeutung.
  • 3 mg Ascorbinsäure – Ascorbinsäure ist auch als Vitamin C bekannt und somit, durch seine antioxidative Wirkung, ein absoluter Immun-Booster.
  • 0,6 mg Vitamin B – Vitamin B reguliert zum einen die Nervenleitfähigkeit und zum anderen ist es für eine gesunde Haut von Bedeutung. Außerdem ist Vitamin B für den Aminosäurestoffwechsel äußerst wichtig.

Doch auch Proteine, mit einem Anteil von etwa 23 Gramm sind im Bockshornkleesamen enthalten. Sie werden bei der Verdauung zu Aminosäuren aufgespalten und dann wieder neu synthetisiert. Außerdem sind sie zur Förderung des Muskelaufbaus und zahlreichen weiteren Stoffwechselvorgängen wichtig.

Weitere Inhaltsstoffe im Bockshornklee

Die Samen des Bockshornklees haben aber noch weitere Inhaltsstoffe, die für den Körper und den Organismus von großer Bedeutung sind. So ist etwa Vitamin A im Bockshornkleesamen enthalten. Dieses Vitamin ist für die Sehkraft und den Zellschutz sehr wichtig. Außerdem ist Vitamin A ein bedeutsamer Radikalfänger.
Calciferol oder auch Vitamin D genannt wird zwar durch Sonneneinstrahlung vom Körper selbst produziert. In der kalten und dunklen Jahreszeit hingegen kann der Körper nie genug Vitamin D erhalten, was heißt, dass Calciferol über die Nahrung zusätzlich eingenommen werden muss. Vitamin D fördert zum einen die Knochenstabilität und hält zum anderen das Immunsystem intakt. Außerdem haben vor allem ältere Menschen einen erhöhten Vitamin D Bedarf, da die Vitamin D Produktion mit dem Alter abnimmt.
Vitamin B3 oder Trigonellin sowie Nikotinsäure genannt, soll den Haarwuchs fördern. In den Samen des Bockshornklees sind ganz 3 Prozent davon enthalten. Im Zusammenspiel mit Diosgenin werden dann bestimmte Hormone blockiert, die Haarausfall auslösen. Somit werden die Haarwurzeln geschützt.
Steroidsaponine, vor allem Diosgenin oder besser gesagt die Vorstufe Foenugraecin, ist ein pflanzliches Hormon, das zum Beispiel auch in der Yamswurzel enthalten ist. Dieses pflanzliche Hormon wird für die synthetische Herstellung von Progesteron genutzt, da es dem menschlichen Hormon sehr stark ähnelt. Es soll die körpereigene Hormonproduktion regulieren und fördern, was heißt, dass zum einen auch die Milchproduktion angeregt wird und zum anderen die Libido beim Mann erhöhen kann.
Cobalamin, auch Coenzym B12 genannt ist für den Zellschutz verantwortlich. Außerdem dient es der Blutbildung und der Nervenfunktion.
Trigofoenoside bzw. Bitterstoffe regen nicht nur den Appetit an, sondern fördern auch die Bildung von Magen- und Gallensäure. Somit läuft der Verdauungsvorgang deutlich effektiver und schneller ab. Weiterhin binden die freigesetzten Gallensäuren Cholesterin an sich und regulieren somit den Cholesterinwert.
Ätherische Öle sind ebenfalls im Bockshornkleesamen enthalten. Diese sind vermutlich für den aromatischen Duft verantwortlich. Doch ätherische Öle haben noch einen weiteren Vorteil. Sie wirken desinfizierend und antibakteriell und können so Entzündungen der oberen Atemwege wie auch der Mundschleimhaut lindern und zudem die Schmerzen reduzieren.

Anwendungsgebiete von Bockshornklee

Bockshornklee ist äußerst vielseitig und kann bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden. Auch wenn schon zahlreiche Untersuchungen der kleinen Samen erfolgten, muss noch weiter geforscht, die Inhaltsstoffe extrahiert und die Wirkung belegt werden. Dennoch kann gesagt werden, dass seit der Antike der Samen der Bockshornkleepflanze für unzählige Krankheiten und Beschwerden zum Einsatz kamen. Auch die Forschung hat bereits einige Wirkungen des Bockshornkleesamens belegt.

Haarausfall mit Bockshornklee behandeln

Schon in der Antike war Bockshornklee ein wichtiges Mittel bei Haarausfall. Hier spielen die pflanzlichen Hormone im Zusammenspiel mit den Vitaminen eine große Rolle und sollen gegen den Haarausfall wirken. Dabei können die Bockshornkleesamen als Aufguss äußerlich oder als Tee innerlich angewendet werden. Das Haar wird weich, glänzt und es wird von innen heraus gestärkt. Zudem kann Spliss damit behandlet werden.
Auch Bockshornkleeblätter können, vermischt mit Kokosöl, eine solche Wirkung erzielen. Die Masse sollte auf die Kopfhaut massiert werden und etwa eine halbe Stunde einwirken. Danach kann sie ausgewaschen werden. Wer lieber eine Paste herstellen möchte, kann Kokosöl mit gemahlenen Bockshornkleesamen vermischen und dies auf die Kopfhaut auftragen.
Natürlich dauert die Wirkung ein wenig, nach einigen Wochen zeigt sich aber eine deutliche Besserung. Gleichzeitig kann auch der Tee aus den Samen konsumiert und somit eine doppelte Wirkung erzielt werden.
Selbst bei trockener Kopfhaut, Schuppen oder einer Dermatitis soll die Paste aus gemahlenen Bockshornkleesamen und Kokosöl wahre Wunder wirken. Dies ist jedoch noch nicht wissenschaftlich belegt, ist allerdings in zahlreichen Foren zu lesen.

Den Appetit mit Bockshornklee regulieren

Bockshornkleesamen sind ein wahrer Allrounder, was den Appetit angeht. Denn sie können gleichzeitig den Appetit anregen und ihn hemmen. Die Bitterstoffe sowie die ätherischen Öle fördern zum einen den Fluss von Magen- und Gallensäften und regen somit den Appetit an. Insbesondere bei Menschen mit Essstörungen können die Samen des Bockshornklees hilfreich sein und so den Hunger bzw. den Appetit regulieren. Um den Appetit anzuregen, sollten ein Esslöffel der kleinen Samen in Wasser eingeweicht und verzehrt werden.
Zum anderen aber zügeln sie den Appetit, da sie Schleimstoffe enthalten und so dafür sorgen, dass man schneller und auch länger satt ist. Somit sind die Samen auch ideal, wenn man Gewicht reduzieren möchte. Um den Appetit zu zügeln und den Hunger auf Süßes zu hemmen, werden einige Tropfen des flüssigen Bockshornklee Extrakts auf 100 ml Wasser oder Saft gegeben. Dieses Gemisch sollte immer auf nüchternen Magen getrunken werden, damit sich das Hungergefühl beim Essen schneller einstellt.

Starkes Schwitzen mit Bockshornklee behandeln

Schon Hildegard von Bingen war sich der hervorragenden Wirkung der Samen auf starkes Schwitzen bewusst und verordnete diese, um dagegen vorzugehen. Um starkes Schwitzen zu vermeiden, werden 12 Esslöffel Bockshornkleesamen mit einem Liter kaltem Wasser angesetzt. Die Mischung sollte mehrere Stunden ziehen. Danach wird der der Sud aufgekocht und kann dann für Waschungen und sogar Bäder genutzt werden.

Mit Bockshornklee das Blutbild verbessern

Seit jeher gilt Bockshornklee auch als blutbildendes Mittel, da die Samen reich an Eisen, Mineralien und Vitaminen sind. Als Tee genossen, kann so der Samen seine volle Wirkung entfalten.

Die Potenz mit Bockshornklee steigern

Insbesondere der Extrakt der Bockshornkleesamen steigert den körpereigenen Testosteronspiegel. Dies wurde bereits in zahlreichen Studien belegt. Es wird vermutet, das die enthaltenen Phytohormone die Ursache dafür sind. Somit sind die kleinen Samen nicht nur potenzsteigernd, sondern auch Sportler können von der Wirkung profitieren und so schneller Muskelmasse aufbauen. Zudem wird die Fettverbrennung angeregt und verbessert. Bockshornklee Tabletten oder Kapseln eigenen sich hierfür besonders gut, da sie den Extrakt enthalten.

Diabetes mit Bockshornklee regulieren

Bockshornklee soll außerdem den Blutzuckerspiegel regulieren und dies ist auch in einigen Studien bewiesen worden. Hierbei spielt vor allem die Aminosäure 4-Hydroxy-Isoleucin eine große Rolle, die in Tierversuchen den Blutzuckerspiegel innerhalb von wenigen Wochen um die Hälfte senken konnte und sogar die Blutfettwerte regulierte. Das Gute daran ist jedoch, dass der Insulinhaushalt dabei nicht beeinträchtigt wurde.
Um die Wirkung zu nutzen, sollte natürlich vorher ein Arzt konsultiert werden. In der Regel werden 500 mg Bockshornkleesamen Pulver in 150 ml Wasser aufquellen lassen, abgeseiht und getrunken. Drei bis fünf Tassen sollten von diesem Bockshornklee-Wasser täglich getrunken werden.

Milchbildung mit Bockshornklee anregen

Insbesondere die Phytohormone sind für die milchbildende Wirkung des Bockshornklees verantwortlich. Sie regen die körpereigene Prolaktin- und Östrogen-Produktion an, weshalb auch in vielen Stilltees Bockshornkleesamen zu finden sind. Allerdings sind hier zahlreiche Stoffe enthalten, weshalb der Tee nur halb so gut wirkt, wie etwa die Bockshornklee Kapseln. Natürlich sollte dies mit dem Arzt oder der Hebamme abgesprochen werden.

Bockhornklee bei Hauterkrankungen oder Erkrankungen der Atemwege

Äußerlich kann Bockshornklee ebenfalls sehr gut angewendet werden. Vor allem bei Hauterkrankungen wie etwa Furunkeln oder Ekzemen sowie bei Erkrankungen der Atemwege ist eine Paste aus Bockshornkleesamen ein hilfreiches Mittel. Hierzu werden Bockshornkleesamen gemahlen und soviel Wasser hinzugegeben, bis eine Paste entsteht. Die Paste kurz aufkochen und dann auf die Brust oder die betroffenen Stellen geben. Bei Gelenkschmerzen kann die Paste ebenfalls sehr gut helfen.

Bockshornklee für Haustiere

Selbst für Haustiere und insbesondere Pferde ist Bockshornklee sehr beliebt. Pferde lieben die Blätter des Bockshornklees besonders gerne. In vielen Ländern wird das Grünzeug auch zur Mast eingesetzt. Hierzulande werden die Samen jedoch meist bei schwerfuttrigen und kranken Pferden eingesetzt, um den Appetit anzuregen. Doch auch die Verdauung und der Blutfluss werden deutlich verbessert.
Bei Haustieren lassen sich bei Hautbeschwerden Packungen aus gemahlenen Samen herstellen, die bei Wunden oder Geschwüren eingesetzt werden können. Allerdings sollten bei Katzen auf Bockshornklee verzichtet werden, da in den Samen ätherische Öle vorhanden sind und die Katzen diese nicht verwerten können.

Studien zu Bockshornklee

Zu Bockshornklee wurden in den letzten Jahren zahlreiche Studien durchgeführt, die fast alle die hervorragende Wirkung belegten. So zeigt beispielsweise die Studie aus dem Jahr 1990, dass Bockshornkleesamen durchaus bei Untergewicht und Appetitmangel sowie bei Entzündungen der Haut positiv wirken können. Die Kommission E hat diese Studie durchgeführt, was heißt, dass es sich hierbei um eine streng wissenschaftliche und unabhängige Sachverständigenkommission handelt, die spezielle für pflanzliche Arzneimittel zuständig ist.
In mehreren Studien wurde außerdem belegt, dass Bockshornklee bei Diabetes mellitus hilfreich sein kann. Daher sollte Bockshornklee als Pulver, Tee oder Öl zusätzlich zur unterstützenden Therapie eingenommen werden. Die Studien sind hier nachzulesen:
https://www.carstens-stiftung.de/artikel/bockshornklee-in-der-diabetestherapie.html
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12611558
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22397995
Sogar zur Wirkung von Bockshornklee auf Parkinson konnten Erfolge erzielt werden. Dabei wurden in einer Doppelblindstudie 50 Patienten, die an Parkinson litten mit Bockshornklee Extrakt behandelt. Es wurde beobachtet, dass die typischen Symptome deutlich zurückgingen und auch die Nervenzellen nicht so stark geschädigt wurden. Allerdings konnte noch nicht belegt werden, wie diese Wirkung entsteht. Dies muss noch weiter abgeklärt werden und es müssen noch viele Studien folgen.
In einigen Untersuchungen und Studien wurde außerdem belegt, dass Bockshornklee eine entzündungshemmende Wirkung aufweisen kann. Hierbei spielt vor allem der Stoff Cholin eine große Rolle, der schon im Jahr 2008 als entzündungshemmend eingestuft wurde. Drei Jahr zuvor wurde in Indien eine Studie durchgeführt, die belegte, dass ein allergischer Schnupfen geheilt werden kann, wenn die Cholin Dosis entsprechend hoch ist.
Die große Anzahl an Studien zeigt, wie interessant und wichtig Bockshornklee in Bezug auf die Gesundheit ist. Es werden jährlich neue Studien veröffentlicht, die im Internet nachgelesen werden können.
Viele weitere Studien finden Sie unter: https://www.bockshornklee.info/

Fazit

Bockshornklee ist ein wichtiges natürliches Heilmittel und kann bei zahlreichen Beschwerden und Krankheiten helfen und lindern. Dabei hat er kaum Nebenwirkungen, kann aber natürlich immer zu ungewollten Reaktionen führen. Diese treten in der Regel jedoch sehr selten auf.
Bockshornklee ist so vielseitig einsetzbar und ein solch hervorragende Heilmittel, dass er sogar den Appetit anregen und gleichzeitig zügeln kann. Doch auch bei Diabetes kann er als unterstützende Therapie hilfreich eingesetzt werden. Selbst um den Blutfluss und das Blutbild zu verbessern sowie um die Potenz zu stärken, ist Bockshornklee ideal.
Menschen, die stark schwitzen können sich mit dem Sud der Bockshornkleesamen waschen und Hautbeschwerden können ebenfalls mit einer Paste aus Samen und Wasser behandelt werden.
Bockshornkleesamen sind Allrounder der Extraklasse und sind nicht nur als Heilmittel einsetzbar, sondern können auch als Würze genutzt werden. Denn seit vielen Jahrhunderten ist Bockshornklee ein fester Bestandteil in Curry Mischungen und wird schon seit vielen Jahren von Gourmetköchen genutzt, um die Speisen auf besondere Weise zu verfeinern.
Wichtig beim Kauf von Bockshornkleesamen ist jedoch, dass man immer auf einen nachhaltigen Anbau achtet und dass es beste Bio Qualität ist. Somit sind die Samen frei von Pestiziden und chemischen Zusatzstoffen.

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