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Grippeimpfung – Ja oder Nein

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Grippeviren kommen und gehen und das in der Regel immer zu einer bestimmten Zeit im Jahr. Normalerweise fängt die Grippesaison zuverlässig im Herbst an. Rund 21 Millionen Deutsche lassen sich regelmäßig gegen Grippe impfen.\r\n

Der Impfstoff

\r\nGrundsätzlich werden zwei verschiedene Varianten des Impfstoffes angeboten. Die eine wäre über eine Injektion, die andere wird als Lebendimfstoff verabreicht, dieser wird dann wie ein Nasenspray angewendet. Bei der ersten Variante werden dem Patienten abgetötete Viren gespritzt und ist für Erwachsene gedacht. Der Impfstoff, welcher als Spray verabreicht wird, beinhaltet den abgeschwächten Virus-Erreger. Dieser wird Kindern ab 2 Jahren bis hin zum 17. Lebensjahr verabreicht. Der Impfstoff beider Varianten kann Reaktionen auslösen. Wird gespritzt, kann die Einstichstelle anschwellen oder sich entzünden. Auch Schmerzen im Arm sind keine Seltenheit, diese können etwa für zwei Tage lang anhalten. Personen, die unter einer Hühnereiweißallergie leiden, müssen das zwingend dem Arzt vorab sagen. Nach der Impfung kann es dazu führen, dass es zu einem allgemeine Krankheitsgefühl kommen kann, welches sich wie eine Grippe äußern kann. Mehr Informationen werden auf dieser Webseite bereitgestellt.\r\n

Nicht immer ist der Schutz sicher

\r\nNicht jeder, der sich nun gegen Grippe impfen lässt, besitzt einen sicheren Schutz. Denn das Erbgut der Viren verändert sich ständig und daher kann der Impfstoff gar nicht immer wirksam sein. Die Wirkung wird also herabgesetzt. Und dennoch kann die Ansteckungsgefahr minimiert werden und das immerhin um bis zu 80%. Wer dennoch Influenza bekommt, kann mit einer abgeschwächten Form rechnen was bedeutet, die Verlaufsform ist eindeutig milder. Impfen lassen sollten sich definitiv Personen die zu einer Risikogruppe gehören, wie Alte, Kranke oder Menschen, deren Immunsystem ohnehin geschwächt ist.

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